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"La Decima" ist endlich geglückt
Kurz nach dem endgültigen Schlusspfiff suchten und fanden sich die Torschützen Sergio Ramos (1:1) und Marcelo (3:1), gaben sich ersten Jubelschreien hin. Getty Images
Am Rande der Torschützen feierten die restlichen Spieler und Offiziellen (unter anderem Zinedine Zidane) im Rudel den lang ersehnten Erfolg: "La Decima", den zehnten Titel im größten europäischen Wettbewerb. Getty Images
Carlo Ancelotti, der Trainer, der das "Weiße Ballett" zu einer Einheit schweißte und mit dem Gewinn der Champions League auch einen persönlichen Erfolg eintütete. Der 54-Jährige ist der erste Coach der Königsklasse, der den Henkelpott zum dritten Mal gewonnen hat: 2014 mit Real Madrid, 2003 und 2007 mit dem AC Mailand. Getty Images
Auch die Spieler wissen, wer einen großen Anteil am Erfolg hat - eben ihr Trainer Carlo Ancelotti. Hier übergibt Sergio Ramos das begehrte Gut seinem Trainer. Getty Images
Bevor allerdings andere Spieler, Trainer oder Offizielle Hand anlegen durften, gebührte dem Kapitän das Recht, den Pokal das erste Mal in die Höhe zu stemmen: Torwart und Real-Urgestein Iker Casillas. Getty Images
Vor allem der Schlussmann der Königlichen weiß, wie lange sein Klub auf die langersehnte "Decima" warten musste. Beim letzten Triumph in der Champions League, dem 2:1-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen im Jahr 2002, stand der Torhüter als einzig aktuell aktiver Spieler schon auf dem Feld. Getty Images
Weltfußballer des Jahres 2013, Rekordtorschütze der Champions League (17 Treffer in einer CL-Saison) und eine ohnehin schon jetzt großartige Karriere krönte der Portugiese Cristiano Ronaldo nun auch mit dem ersten Champions-League-Triumph mit den Königlichen. "CR7" ist außerdem der einzige Akteur, der in zwei Endspielen für zwei unterschiedliche Klubs traf (2008 mit Manchester United). Getty Images
Mit viel "Tamtam" wurde Gareth Bale vor der Saison von Tottenham verpflichtet, viele wähnten in anfangs ob einer Verletzung und wenig Treffern schon als Fehleinkauf. Doch spätestens mit seinem Treffer im Pokalfinale gegen Barcelona (2:1) und dem 2:1 gegen Atletico Madrid versenkte er sich in den Herzen der Real-Fans. Die walisische Flagge musste der Flügelstürmer nach dem Titelgewinn natürlich auch hissen, schließlich wird Bale bei der WM 2014 fehlen. Getty Images
Freudig drein blickte auch Stürmer Karim Benzema, auch wenn dem französischen Stürmer kein Treffer im Finale gelungen und er in der 79. Minute ausgewechselt worden war. Getty Images
Die Tafel für den Zweitplatzierten bekommt hier Atleti-Coach Diego Simeone von UEFA-Präsident Michel Platini überreicht. Daneben steht der Pokal, an dem seine Colchoneros satte 93 Minuten hingen. Doch dann schlugen Sergio Ramos, Gareth Bale, Marcelo und Cristiano Ronaldo zu und entrissen dem Stadtrivalen das Objekt. Getty Images
Das obligatorische Siegerfoto durfte natürlich auch nicht fehlen: Spieler, Betreuer und Co. posieren hier unter dem Torbogen, der noch einmal klar macht, welche Madrilenen hier und heute den Erfolg eintüteten. Getty Images
Auch wenn der ehemalige Stuttgarter kein allzu gutes Spiel ablieferte und ausgetauscht wurde, hatte Sami Khedira Grund zur Freude. Erstens sammelte der 27-Jährige nach seinem Kreuzbandriss neuerliche Spielpraxis, zweitens freute er sich später ebenso wie seine Kollegen über den Henkelpott. Außerdem ist Khedira der vierte deutsche Spieler, der die CL mit einem ausländischen Klub gewonnen hat (1993: Rudi Völler mit Marseille, 1998 und 2000: Bodo Illgner mit Real Madrid, 2005: Dietmar Hamann mit dem FC Liverpool). Getty Images