3. Liga
3. Liga Analyse
14:20 - 18. Spielminute

Tor 1:0
Thee
Rechtsschuss
Vorbereitung Alvarez
Osnabrück

14:32 - 30. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Gehring
Großaspach

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hohnstedt
für Salem
Osnabrück

15:20 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Pisot
Osnabrück

15:23 - 65. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Ornatelli
Osnabrück

15:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Binakaj
für D. Berger
Großaspach

15:30 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Großaspach)
Sohm
Großaspach

15:33 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Iljutcenko
für Alvarez
Osnabrück

15:32 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Cidimar
für Sohm
Großaspach

15:41 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Glockner
für Thee
Osnabrück

15:44 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Landeka
für Gehring
Großaspach

15:46 - 87. Spielminute

Tor 2:0
Menga
Linksschuss
Vorbereitung Glockner
Osnabrück

OSN

GAS

3. Liga

Menga beseitigt die Restzweifel

Großaspach trägt die Rote Laterne

Menga beseitigt die Restzweifel

VfL-Coach Maik Walpurgis tauschte gegenüber dem 2:2 bei Dortmunds Zweitvertretung einmal Personal: Alvarez stürmte anstelle Iljutchenko, der krankheitsbedingt zuletzt hatte kürzertreten müssen. Großaspachs Trainer Rüdiger Rehm wirbelte seine Formation im Vergleich zum 0:2 in Regensburg ordentlich durcheinander: Leist, Kienast, Berger und Rühle, die für die gelbgesperrten Rizzi und Jüllich sowie für Landeka und Cidimar zum Zug kamen, bedeuteten vier Startelf-Änderungen.

Osnabrück startete an der heimischen Bremer Brücke druckvoll in die Partie. Die Lila-Weißen legten ein hohes Tempo vor, forcierten das Flügelspiel und nahmen SGS-Schlussmann Kunz rasch unter Beschuss. Der Gästekeeper bestand seine ersten Prüfungen, zeigte sich gegen Thee und Feldhahn auf dem Posten (3., 6.).

Der VfL blieb auch danach spielbestimmend, verpasste es aber, aus seinen Feldvorteilen Kapital zu schlagen. Nach einer knappen Viertelstunde hätte sich dies beinahe gerächt. Nach einem Aussetzer von Salem zielte Großaspach-Angreifer Rühle nur hauchzart am Tor vorbei (14.). Statt 1:0 für die Schwaben hieß es nur eine Minute später 1:0 für Osnabrück: Thee war es, der das Spielgerät nach einer Dercho-Flanke per Dropkick ins Gehäuse jagte.

Der Aufsteiger bemühte sich auf fremdem Geläuf im Anschluss um eine Antwort, blieb im Vorwärtsgang aber harmlos. Die Walpurgis-Elf ihrerseits schaltete ein bis zwei Gänge zurück, der Osnabrücker Kasten geriet aber nicht in Gefahr.

Der 15. Spieltag

Nach der Pause konnten die Lila-Weißen zumindest zu Beginn an ihre flotte Startphase im ersten Durchgang anknüpfen. Der eingewechselte Hohnstedt zielte knapp am Gästekasten vorbei. Ein Alvarez-Freistoß verfehlte sein Ziel ebenfalls (58.).

Von den Rehm-Schützlingen kam über die gesamte Distanz derweil zu wenig, um die achte Saisonniederlage abzuwenden. Nachdem VfL-Angreifer Menga nach Glockners Vorarbeit den zweiten VfL-Treffer markiert hatte (87.), war die nächste Großaspacher Pleite unabwendbar.

Am kommenden Freitag ist der VfL Osnabrück ab 19 Uhr bei heimschwachen Rostockern zu Gast. Für die SG Sonnenhof Großaspach geht's ebenfalls am Freitagabend weiter: Dann kommt die Zweitvertretung des FSV Mainz 05 zu Besuch.