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kicker-Rangliste des deutschen Fußballs
Uwe Hünemeier (Mi.) stieg in diesem Sommer gleich zweimal auf: Mit dem SC Paderborn in die Bundesliga - und in der kicker-Rangliste von Platz fünf unter den Herausragenden bis auf Platz eins! Getty Images
Auch für Benjamin Hübner gab es einen Aufstieg: Aus dem Blickfeld schaffte es der 25-jährige beim VfR Aalen auf Platz zwei in der Kategorie "Herausragend". Obendrein wechselte Hübner im Sommer ostwärts nach Ingolstadt. Getty Images
Der Ex-Nürnberger zeigte Konstanz in der Innenverteidiger des Zweitligameisters. Nach Platz vier im Winter bescherte ihm dies nun Platz drei - und ganz "nebenbei" den Aufstieg mit dem FC in die Bundesliga. Getty Images
Marohs Teamkollegen wird den kleinen Abstieg bei aller Aufstiegsfreude mit dem 1. FC Köln verschmerzen können. Statt Platz eins im Winter landete Kevin Wimmer "nur noch" auf Platz vier. Getty Images
Nur fünf Mannschaften in der 2. Liga kassierten weniger Gegentore als der Ex-Freiburger Oliver Barth mit dem VfR Aalen. Er war bereits im Winter im "Blickfeld". imago
Adam Bodzek zeigte in der Rückrunde als Innenverteidiger fast durchweg starke Leistungen (zweimal kicker-Note 2,0; fünfmal Note 2,5). Getty Images
Kai Bülow schaffte es mit den Löwen nicht, bis zum Schluss im Aufstiegsrennen zu bleiben, erzielte in der Rückrunde aber immerhin gleich drei Tore. Getty Images
Sören Gonther vom FC St. Pauli schaffte es dank einer soliden Rückrunde ebenfalls ins "Blickfeld". Getty Images
Er fiel aus der "Herausragend"-Kategorie ein wenig zurück: Daniel Gordon (li.) vom KSC landete im "Blickfeld". imago
Gordons Teamkollege Jan Mauersberger stieg dagegen auf ins "Blickfeld": unter anderem dank eines Treffers gegen Dresden am 32. Spieltag und gleich dreimal der kicker-Note 2,5 in der Rückrunde. Getty Images
Er verpasste den Aufstieg und stieg doch auf: Mergim Mavraj scheiterte in der Relegation mit Fürth knapp am HSV. Doch seine konstant soliden Leistungen bescherten dem Deutsch-Albaner einen Wechsel zum Aufsteiger 1. FC Köln. imago
Ingolstadts Andre Mijatovic - in der Hinrunde lange verletzt - schaffte es ebenfalls ins "Blickfeld". imago
Tobias Nickenig, hier im Duell mit Lautern "Mo" Idrissou, erhielt zweimal die kicker-Note 2,0, einmal 2,5 und erzielte einen Treffer. Getty Images
Vor allen Dingen ein starker Rückrundenstart, bei dem der Nigerianer viermal in fünf Spielen die Note 2,5 bekam, bescherten dem 33-Jährigen den Verbleib im "Blickfeld". Getty Images
Mit 21 Jahren ist Willi Orban der jüngste Innenverteidiger, der es in die Rangliste schaffte. imago
Zeigte in der Rückrunde als Innenverteidiger Konstanz und bekam dreimal sogar die kicker-Note 2,5 - Ingolstadts Brasilianer Roger. imago
Er wechselte erst im Winter vom VfB Stuttgart nach Fürth und schaffte es auf Anhieb ins "Blickfeld": Der 24-jährige Benedikt Röcker. Bemerkenswert: Die schlechteste kicker-Note bei seinen 14 Einsätzen war eine 3,5 (zweimal). imago
Wie im Winter bescherten konstant solide Auftritte Fabian Schönheim die Listung im "Blickfeld". imago
Der Nebenmann des Ranglistenprimus Hünemeier drehte in der Rückrunde auf und landete diesmal - anders als im Winter - ins "Blickfeld". Getty Images
Der Spanier erhielt sich seinen "Blickfeld"-Status. Insgesamt dreimal erhielt er in der Rückrunde die kicker-Note 2,5, einmal sogar eine 2,0. Getty Images
kicker