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Eintracht Trier, Sportfreunde Lotte und Co.
Der VfB Eichstätt führt die Bayernliga Nord knapp an. Verfolger Hankofen hat derzeit einen Punkt Rückstand, aber schon zwei Spiele mehr absolviert. Auch Eltersdorf, das einen Drei-Punkte-Rückstand und die gleiche Anzahl an Spielen aufweist, ist noch im Rennen. Am Ende steigt der Meister auf, der Vizemeister muss gemeinsam mit dem Tabellenzweiten der Süd-Staffel und den Regionalligisten in die Saisonverlängerung. IMAGO/Zink
Nur aufgrund der besseren Tordifferenz überwintert der TSV Schwaben Augsburg vor dem TSV Landsberg an der Tabellenspitze, allerdings haben die Fuggerstädter bereits eine Partie mehr absolviert. Auch hier gilt: Am Ende steigt der Meister auf, der Vizemeister geht mit dem Tabellenzweiten der Parallel-Staffel sowie den Teams aus der Regionalliga Bayern in die Verlängerung. Klaus Rainer Krieger
Nur einen Zähler Vorsprung hat Sonnenhof Großaspach vor den punktgleichen Verfolgern FC 08 Villingen und 1. Göppinger SV. Es gilt: Der Meister steigt auf, der Tabellenzweite geht in die Aufstiegsspiele mit den Vizemeistern aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und der Hessenliga. IMAGO/Pressefoto Baumann
Der SV Eintracht Trier liegt mit einem komfortablen Vorsprung bereits 22 Punkte vor Verfolger Gonsenheim. Am Ende der Saison steigt der Meister auf, der Tabellenzweite geht in die Aufstiegsspiele mit den Vizemeistern aus der Oberliga Baden-Württemberg und der Hessenliga. IMAGO/Fussball-News Saarland
Aufgrund der besseren Tordifferenz führt Türk Gücü Friedberg die Tabelle der Hessenliga zur Winterpause vor dem punktgleichen KSV Baunatal an. Dahinter ist das Verfolgerfeld dicht gestaffelt. Zwischen dem Führungsduo und Platz fünf liegen gerade einmal sechs Punkte, wobei der Hanauer SC eine Partie weniger vorweist. Auch hier gilt: Der Meister steigt auf, der Tabellenzweite trifft in den Aufstiegsspielen auf die Vizemeister der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und der Oberliga Baden-Württemberg. IMAGO/Kessler-Sportfotografie
Zwei Punkte hat die SpVg Frechen 20 Vorsprung vor Verfolger Eintracht Hohkeppel, zudem eine Partie in der Hinterhand. Für den Meister geht es in die Regionalliga. IMAGO/Herbert Bucco
Die Sportfreunde Baumberg thronen mit einem Fünf-Punkte-Vorsprung an der Tabellenspitze der Oberliga Niederrhein vor Ratingen 05/19. Der Meister steigt in die Regionalliga auf. Natalie Kuhls
Die Oberliga Westfalen darf sich über zwei direkte Aufsteiger in die Regionalliga West freuen. Derzeit führen die Sportfreunde Lotte das Tableau mit drei Punkten mehr knapp vor dem ASC Dortmund an, der allerdings noch ein Spiel weniger auf seinem Konto hat. Punktgleich mit dem ASC ist der Tabellendritte SV Schermbeck. Dahinter klafft bereits eine große Lücke von acht Zählern. IMAGO/Fotografie73
Tabellenführer Kickers Emden liegt nur einen Punkt vor Verfolger Bersenbrück, hat aber noch zwei Nachholspiele als möglichen Trumpf im Ärmel. Auch der SV Meppen II, der allerdings nicht aufsteigen darf, kann sich noch Chancen auf die Meisterschaft ausrechnen. Zwar hat die Regionalliga-Reserve nur zwei Punkte weniger, allerdings aber auch drei Spiele mehr. Während der Meister direkt aufsteigt, kämpft der Tabellenzweite gegen ein Regionalliga-Team um den Aufstieg. IMAGO/Revierfoto
Eine perfekte Punkteausbeute und eine Tordifferenz von plus 100 weist der SV Werder Bremen II auf. Der OSC Bremerhaven folgt dahinter mit acht Punkten Rückstand. Der Tabellenerste der Bremen-Liga steigt am Ende der Saison nicht direkt auf. Er kämpft mit den Meistern aus der Oberliga Hamburg und der Oberliga Schleswig-Holstein in der Aufstiegsrunde um zwei freie Regionalliga-Plätze. SV Werder Bremen
In der Oberliga Hamburg läuft es auf einen Zweikampf im Titelrennen hinaus. Zwei Punkte Vorsprung weist Altona 93 auf die TuS Dassendorf auf. Sollte der ehemalige Regionalligist nicht großartig straucheln, dürfte ihm der Platz in der Aufstiegsrunde, in der man gegen die Meister der Bremen-Liga und der Oberliga Schleswig-Holstein um zwei Aufstiegsplätze kämpft, sicher sein. Denn wie schon in den Vorjahren wird "Dasse" höchstwahrscheinlich nicht für die Aufstiegsrunde melden. IMAGO/Hanno Bode
Der TSB Flensburg hat zwei Partien mehr absolviert und derzeit einen Vorsprung von vier Zählern auf den SV Todesfelde. Chancen rechnen sich auch noch Union Neumünster und der SV Eichede aus. Auch für die Oberliga Schleswig-Holstein gilt: Der Tabellenerste steigt nicht direkt auf. Er kämpft mit den Meistern aus der Oberliga Hamburg und der Bremen-Liga in der Aufstiegsrunde um zwei Tickets in die Regionalliga Nord. IMAGO/Lobeca
In der Oberliga NOFV-Nord gibt es einen Zweikampf um die Meisterschaft. Zwar rangiert der FC 03 Hertha Zehlendorf derzeit noch ungeschlagen an der Spitze, hat aber nur zwei Punkte mehr als der SV Lichtenberg 47 und zudem bereits eine Begegnung mehr absolviert. Der Meister geht direkt in die Regionalliga. Verein
Der VFC Plauen führt die Oberliga NOFV-Süd zur Winterpause mit 34 Punkten an. Allzu sicher dürfen sich die Vogtländer aber nicht sein. Der 1. FC Magdeburg II liegt nur zwei Zähler dahinter, der Bischofswerdaer FV vier. Germania Halberstadt weist 29 Punkte vor, hat aber ein Spiel weniger, liegt also auch noch in Schlagdistanz. Es bleibt also spannend, wer als Meister in die Regionalliga aufsteigt - nicht nur im Nordosten Deutschlands. Ilong Göll