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Elfenbeinküste und Nigeria duellieren sich 2024
Zahlreiche afrikanische Stars duellierten sich in den elf Finals beim Afrika-Cup seit 2000. Kamerun dominierte mit Eto'o, die "Pharaonen" sorgten für einen Rekord, Sambia überraschte. 2022 kommt es nun zum Duell zwischen den beiden wohl besten Spielern des Kontinents, Mané und Salah. Beide griffen schon einmal nach dem Titel - ohne Erfolg. Getty Images (2)
Ein damals 18-jähriger Samuel Eto'o führte Kamerun mit vier Treffern, wie Mannschaftskollege Patrick M'Boma, zum Titel in Ghana und Nigeria. Beim Finale in Lagos brachte Eto'o sein Team in Führung, nach dem 2:2 durch Nigerias Okocha geht es jedoch in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen. Dort gewannen die "Unbezähmbaren Löwen" mit 4:3. AFP via Getty Images
Auch 2002 in Mali setzte sich Kamerun durch, wieder im Elfmeterschießen. Diesmal bezwangen die "Unbezähmbaren Löwen" den Senegal (2:2, 0:0). Samuel Eto'o stand auch im Finale in der Startelf. AFP via Getty Images
2004 behielt Gastgeber Tunesien den Afrika-Cup in der Heimat. Im nordafrikanischen Derby-Finale gegen Marokko trafen Santos und Jaziri für Tunesien und Mokhtari für Marokko. AFP via Getty Images
Auch 2006 setzt sich der Gastgeber durch, diesmal ist es Ägypten. Im Finale gelang gegen die Elfenbeinküste ein 4:2-Sieg nach Elfmeterschießen (0:0). Damals verschoss unter anderem ein gewisser Didier Drogba. Auch die Touré-Brüder standen damals in der Startelf. Die "Pharaonen" starteten damals eine unglaubliche Serie. AFP via Getty Images
Auch 2008 jubelte Ägypten, nach dem Heim-Turnier 2006 gewannen die Pharaonen auch in Ghana. Im Finale bezwangen sie Kamerun mit 1:0, bei denen wieder Eto'o startete, der Torschützenkönig des Turniers in 2008. Den goldenen Treffer im Finale erzielte allerdings Abo Treka für Ägypten. Am Ende jubelte auch der eingewechselte Zidan, der damals für den HSV kickte. AFP via Getty Images
Ägypten machte 2010 den Titel-Hattrick perfekt: 2006, 2008 und 2010 gewinnen die "Pharaonen" den Afrika-Cup. In Angola siegten sie im Finale gegen Ghana mit 1:0. Kurz vor Abpfiff sorgte Gedo für die Entscheidung, der letztlich mit fünf Treffern Torschützenkönig der Ausgabe wurde. Auf der Verliererseite stand damals unter anderem Hans Sarpei. Getty Images
2012 sorgte Sambia für die wohl größte Sensation in der Geschichte des Afrika-Cups. Im Finale des Turniers in Gabun und Äquatorialguinea bezwangen sie tatsächlich die Elfenbeinküste, im Elfmeterschießen mit 8:7 (0:0). Der entscheidende Mann trug weiß, Trainer Hervé Renard. Der ivorische Superstar Didier Drogba verlor damals auch sein zweites Finale, nach 2006. AFP via Getty Images
Im WM-Final-Stadion von 2010, dem Soccer City von Johannesburg, schnappte sich Nigeria den Titel gegen Burkina Faso. In der Startelf der "Black Stars" standen damals unter anderem Enyeama, Moses und Mikel, auf der Verlierer-Seite die früheren Bundesliga-Akteure Pitroipa und Bancé. Getty Images
Wenige Jahre nach Drogbas' Rücktritt aus der Nationalmannschaft gewann die Elfenbeinküste doch noch den Afrika-Cup-Titel, unter anderem mit dem Touré-Brüdern. Sie setzten sich im Finale gegen Ghana durch, nach einem dramatischen Elfmeterschießen mit 9:8 (0:0). AFP via Getty Images
Schon vor fünf Jahren bestritt Mohamed Salah sein erstes Finale beim Afrika-Cup in Gabun. Kamerun setzte sich damals allerdings mit 2:1 durch, Aboubakar sorgte kurz vor Abpfiff für die Entscheidung. Außerdem für Ägypten dabei, im Finale 2017 wie 2022: Hegazy, Elneny und Trezeguet. AFP via Getty Images
Der immer noch amtierende Afrika-Cup-Sieger heißt Algerien. Mit Superstar Riyad Mahrez holten sich die "Wüstenfüchse" vor drei Jahren ihren zweiten Titel nach 1990. Im Finale von Kairo sorgte Algeriens Bounedjah schon in der 2. Spielminute mit einer kuriosen Bogenlampe für den Siegtreffer. Im Bild wie damals auch generell am Boden: Sadio Mané, in seinem ersten Afrika-Cup-Finale. AFP via Getty Images
Zwei Jahre später durften Senegal und Mané dann jubeln. Für den Star der Westafrikaner begann das Spiel mit einem verschossenen Elfmeter zwar denkbar schlecht, doch Liverpools Angreifer erhielt noch seine zweite Chance. Im Elfmeterschießen nach 120 torlosen Minuten trat Mané zum entscheidenden Schuss an und ließ dem zuvor überragenden Schlussmann Abou Gabal keine Chance. Für den Senegal war es der erste Triumph beim Afrika-Cup überhaupt. AFP via Getty Images
Erstmals seit 2006 triumphierte wieder ein Gastgeber. Die Elfenbeinküste gewann das Turnier im eigenen Land durch ein 2:1 im Finale über Nigeria - obwohl das Team nach der Gruppenphase schon so gut wie ausgeschieden war und der etatmäßige Trainer entlassen worden war. IMAGO/Shengolpixs