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Leoben steht im Halbfinale
Mit dem DSV Leoben findet sich ein Überraschungsteam unter den letzten vier Mannschaften in der heurigen ÖFB-Cup-Saison. Als einziger Zweitligist wollen die Steirer für einen Coup sorgen und es Vorgängern nachmachen, die in der Underdog-Rolle ebenfalls groß aufspielten. GEPA pictures
Der Cup-Sieg des damaligen Drittligisten gilt als eine der größten Sensationen in der Cup-Geschichte. Auf dem Weg ins Finale schaltete Pasching unter anderem Austria Klagenfurt, Rapid sowie Red Bull Salzburg aus und konnte sich durch den Goldtreffer von Daniel Sobkova auch im Finale gegen die Wiener Austria durchsetzen. GEPA pictures
Ein Jahr später schafften es mit dem SV Horn und dem SKN St. Pölten gleich zwei Zweitligisten in die Runde der letzten Vier. Während die Horner ihr Halbfinalspiel gegen Salzburg mit 0:7 verloren, zog St. Pölten ins Finale ein. Dort musste man sich Salzburg mit 2:4 geschlagen geben. GEPA pictures
In der Saison 2014/15 war für die Überraschungsteams bereits im Viertelfinale Schluss. Sowohl der Floridsdorfer AC als auch der Kapfenberger SV scheiterten als letzte Vertreter der 2. Liga in der Runde der letzten Acht. Der spätere Cupsieger hieß erneut Red Bull Salzburg. GEPA pictures
Wieder einmal präsentierte sich St. Pölten als Cup-Spezialist und schaffte es als einziger Nicht-Bundesligist ins Halbfinale. Dort war nach einem 1:2 gegen die Admira Schluss. Die Südstädter gingen später im Finale gegen Salzburg mit 0:5 unter. GEPA pictures
Heutzutage zählt der LASK zu den Topteams der Bundesliga. In der Saison 2016/17 waren die Linzer aber noch in der 2. Liga zu finden, wo sie es im ÖFB-Cup bis ins Halbfinale brachten. Dort war gegen Rapid Schluss, die Wiener verloren später das Finale gegen Salzburg. GEPA pictures
Auch 2017/18 war im Viertelfinale für die Überraschungsmannschaften Endstation. Neben den damaligen Zweitligisten Hartberg und Austria Klagenfurt sorgte vor allem der SV Wimpassing aus der Burgenlandliga mit dem Einzug in die Runde der letzten Acht für Furore. Dort war der Höhenflug nach einer 0:3-Pleite gegen Sturm Graz vorbei, die Steirer setzten sich am Ende die Cup-Krone auf. GEPA pictures
2019 war der Grazer AK das Sensationsteam im ÖFB-Cup. Der damalige Drittligist, der heuer als souveräner Tabellenführer der 2. Liga vor dem Aufstieg in die Bundesliga steht, rückte bis ins Halbfinale vor. Dort war man dem späteren Sieger Red Bull Salzburg mit 0:6 aber klar unterlegen. GEPA pictures
Mit Austria Lustenau schaffte es eine Überraschungsmannschaft seit längerer Zeit sogar wieder in das Endspiel. Das aktuelle Bundesliga-Schlusslicht eliminierte im Halbfinale mit Wacker Innsbruck einen weiteren Zweitligisten, ehe es im Finale gegen Red Bull Salzburg eine 0:5-Klatsche setzte. GEPA pictures
Ein Jahr darauf sorgte die Vienna als Viertligist für reichlich Furore, als sie sich bis ins Viertelfinale vorkämpfte. Dort war für den ältesten Klub Österreichs nach einer 0:1-Niederlage gegen Sturm Graz Schluss. Späterer Cup-Sieger war wieder einmal Salzburg. GEPA pictures
Die Cup-Saison 2021/22 brachte erneut keinen Außenseiter in die Runde der letzten Vier. Einzig der Floridsdorfer AC schaffte es als Zweitligist immerhin ins Viertelfinale, wo man dem Wolfsberger AC einen ordentlichen Kampf lieferte und erst nach Verlängerung die Segel streichen musste. Red Bull Salzburg holte sich in weiterer Folge den Titel. GEPA pictures
In der vergangenen Spielzeit war der Wiener Sport-Club die große Überraschung im ÖFB-Cup. Nachdem der Drittligist im Achtelfinale die Wiener Austria ausschalten konnte, war im Viertelfinale die Hürde Ried dann doch zu hoch. Mit einer 0:2-Heimniederlage ging das Pokalmärchen zu Ende. Sieger wurde schlussendlich Sturm Graz. GEPA pictures