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Zum Restart der 3. Liga
Mit seiner Leihe zu 1860 München macht Raphael Holzhauser dort weiter, wo er 2011 seine Profikarriere begonnen hat - in Deutschlands 3. Liga. Im Ranking der Rekord-Österreicher könnte der 29-Jährige in den ausständigen 21 Runden in die Top drei aufrücken. Der Rekordmann bleibt unangetastet - und wird seine Führung noch ausbauen. imago
17 Tore in 68 Drittliga-Spielen für Bayern II reichten nicht, um wie David Alaba (mit dem er 16 Mal auf dem Platz stand) den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Mit seinen 35 Jahren lässt der gebürtige Warschauer, der die Akademie St. Pölten besuchte, auf Zypern bei Aris Limassol ausklingen. imago sportfotodienst
Der Sohn eines Österreichers und einer Türkin arbeitete sich mit Eintracht Braunschweig von der Regionalliga in die 2. Bundesliga hoch. 69 Mal spielte der mittlerweile 39-Jährige in der 3. Liga, ehe er noch für eine Reihe türkischer Klubs aktiv war und für Konyaspor sogar noch Süper Lig spielte. imago sportfotodienst
Beim VfB Stuttgart kam der dreimalige ÖFB-Teamspieler über vier Saisonen für die zweite Mannschaft in der 3. Liga nicht hinaus. Erst über Kaiserslautern und den FSV Mainz empfahl sich der bald 29-Jährige für die PSV Eindhoven, mit der er in der Vorsaison Cupsieger wurde. IMAGO/Pro Shots
2020 noch Teamdebütant, kehrt der Ex-Austrianer mit seinem Wechsel zu 1860 München in jene Liga zurück, mit der er schon als 17-Jähriger Bekanntschaft gemacht hat. Bis 2014 bestritt er in der 3. Liga 77 Spiele für VfB Stuttgart II (vier davon mit Mwene) und erzielte dabei zehn Tore. IMAGO/Ulrich Wagner
Die einstige Salzburg-Hoffnung (ein Bundesliga-Einsatz 2009/10) ging in der 3. Liga für Stuttgart II, Burghausen und Großaspach auf Torjagd, zwischendurch in Österreichs 2. Liga für Vienna und Austria Lustenau. Seit vier Jahren trifft er für Normannia Gmünd in der 6. Leistungsstufe. imago sportfotodienst
Mit nunmehr 33 Jahren kickt der letzte österreichische Torschützenkönig der heimischen Bundesliga (2013) noch für Kickers Offenbach in der Regionalliga. In der 3. Liga erzielte er für Sandhausen (1), Chemnitz (19) und Dresden (10) 30 Tore und ist damit bester Österreicher. imago images/Dennis Hetzschold
Der heute 39-Jährige wechselte bereits mit 14 aus dem Austria-Nachwuchs nach Stuttgart. Nach einem kurzen Abstecher zur SV Ried sammelte er Drittliga-Erfahrung für Regensburg, Offenbach, Rostock und Großaspach. Für Bochum gingen sich auch noch 16 Zweitligaspiele aus. GEPA pictures
Seit Sommer 2021 ist der 33-jährige Sohn der Steher-Legende Roland Königshofer vereinslos. In der 3. Liga hielt der ehemalige Rapid-Keeper neun Mal für den Hallerschen FC, 43 Mal für Unterhaching und 42 Mal für seien letzten Verein, den KFC Uerdingen. imago images/Lackovic
Die letzte Station des 36-jährigen Linzers in der 3. Liga war nach RB Leipzig und Holstein Kiel der Chemnitzer FC, für den er nach dem Abstieg 2020/21 auch noch eine Saison in der Regionalliga bestritt. Danach blieb er als Co-Trainer und assistiert nunmehr Christian Tiffert. imago images/Picture Point
Der 31-Jährige ist eben erst von Ingolstadt (nur drei Spiele im Herbst) zu Tabellenführer Elversberg gewechselt. Die Mehrzahl seiner Drittliga-Spiele hat der Ex-Rieder für Zwickau bestritten (62). Mit Elversberg soll gelingen, was er mit Ingolstadt schon schaffte - der Aufstieg in die 2. Liga. IMAGO/Stefan Bösl