Wegen verbotener Spielabsprachen hatte zunächst die Europäische Fußball-Union (UEFA) eine einjährige Sperre verhängt, die nun am Mittwoch auch der Internationale Sportgerichtshof CAS bestätigte. Skenderbeus Einspruch per Eilantrag wurde somit abgelehnt.
Durch die Sperre des albanischen Meisters rückt nunmehr der Zweitplatzierte der Liga, KF Partizani, nach und erhält einen Platz in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation zugesprochen. Dort treffen die Albaner am 12./13. und 19./20. Juli auf Ferencvaros Budapest. Dies bestätigte die UEFA am Mittwochabend.