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Was aus den Bayern- und Chelsea-Profis wurde
Zum zehnten Mal jährt sich 2022 das "Finale dahoam", 26 Spieler standen für den FC Bayern und den FC Chelsea auf dem Rasen der Allianz Arena. Doch wo befinden sie sich heute? Ein Überblick - von Eishockey bis Hertha. Getty Images (4)
Als Nummer eins der deutschen Nationalmannschaft auch immer noch im Bayern-Tor gesetzt. Getty Images
Beendete 2017 seine Karriere beim FCB, ist aktuell Teil des Organisationskomitees für die EM 2024. Getty Images
War zuletzt für Qairat Almaty aktiv, auch der Ukrainer beendete seine Karriere 2017. Aktuell ist er Co-Trainer bei Zenit St. Petersburg. Getty Images
Aus der Nationalmannschaft verbannt, durchlebte Boateng zwischenzeitlich eine Leistungsdelle bei den Bayern, die er 2021 gen Lyon verließ. Getty Images
Der damalige Vertreter des gesperrten David Alaba ist auf Vereinssuche: Sein Vertrag beim SV Sandhausen wurde 2021 nicht verlängert. Getty Images
Verließ die Bayern 2015. Münchens "Fußballgott" wechselte über die Station Manchester United zu Chicago Fire, wo der Weltmeister die Schuhe 2019 an den Nagel hing. Seit zwei Jahren ist er TV-Experte bei der ARD. Getty Images
Gewann wie viele der Final-Verlierer von 2012 in der Folge-Saison das Triple - und bei seinem aktuellen Arbeitgeber Real Madrid noch eine ganze Menge mehr: Hätte er 2012 triumphiert, wäre er bereits gemeinsam mit Cristiano Ronaldo CL-Rekordsieger. So ist er immerhin mit vier Titeln erfolgreichster Deutscher und kann gegen Liverpool den fünften Henkelpott holen. Getty Images
Eine der tragischsten Figuren des "Finale dahoam" blieb den Münchenern bis 2019 treu und beendete direkt im Anschluss etwas überraschend ihre Karriere - nur um im Sommer 2020 sein Comeback anzukündigen: Bis 2021 lief er nochmals für seinen Heimatklub FC Groningen auf, danach war endgültig Schluss. Getty Images
Erlebt nach für ihn persönlich schwierigen Jahren momentan ein absolutes Form-Hoch und ist weiterhin in der Allianz-Arena zu bewundern. Getty Images
Auch die Zeit des linken Parts der außergewöhnlichen Flügelzange in München endete im Sommer 2019. Im Anschluss wechselte Ribery zur Fiorentina, von dort aus zog es ihn 2021 zu US Salernitana. Getty Images
Vom CL-Finale in die 2. Liga: Auch Gomez spielte nach München in Florenz, danach in Istanbul und beim VfL Wolfsburg. Im Sommer 2020 beendete er nach dem Aufstieg mit dem VfB Stuttgart seine Karriere und steht momentan für Amazon Prime Video vor der Kamera. Getty Images
Der Teilzeit-Stoßstürmer kehrte dem aktiven Sport 2014 den Rücken und ist inzwischen als Spielerberater tätig. In dieser Funktion brachte er beispielsweise Sebastiaan Bornauw in die Bundesliga. Getty Images
Beendete seine Laufbahn beim Stadtrivalen TSV 1860 und ist nun nach einem dreimonatigen Intermezzo bei ZSKA Moskau 2021 erneut als Co-Trainer der kroatischen Nationalmannschaft tätig. Getty Images
Wechselte drei Jahre nach dem Triumph von München zum Stadtrivalen FC Arsenal. 2019 beendet er seine Karriere und ist nun als Eishockey-Torwart beim unterklassigen Klub Guildford Phoenix aktiv, der laut "The Sun" Ende letzten Jahres den Vertrag mit dem Tschechen verlängerte. Getty Images
Dem portugiesischen Rechtsverteidiger teilte Chelsea als einem von mehreren Spielern kurz nach dem Finale mit, dass sein Vertrag nicht verlängert wird. Er ging ablösefrei zu den Queens Park Rangers und später in die Türkei zu Trabzonspor. 2016 beendete er dort seine Karriere. Getty Images
Der Verteidiger blieb bis Sommer 2019 bei den Blues, inzwischen trägt der Routinier das Trikot vom AFC Bournemouth, der die kommende Spielzeit als Aufsteiger in der Premier League antreten wird. Getty Images
Paris Saint-Germain lockte den Brasilianer 2014 in die Ligue 1. 2016 kehrte er für drei weitere Jahre zum FC Chelsea zurück. Nun läuft er nach zwei Jahren beim Stadtrivalen Arsenal für Flamengo in seiner südamerikanischen Heimat auf. Getty Images
Den Linksverteidiger zog es erst zur Roma. 2016 nahm ihn L.A. Galaxy für drei Jahre unter Vertrag. Seine Karriere beendete er im Sommer 2019 bei Derby County. Inzwischen gehört er zum Trainerteam Frank Lampards beim FC Everton. Getty Images
Nach eineinhalb Jahren in China bei Tianjin Teda ging der Nigerianer für ein halbes Jahr zum FC Middlesbrough. Seit Juli 2021 spielt er nach Stationen bei Trabzonspor und Stoke für den Kuwait Sporting Club. Getty Images
Ein Jahr nach dem Champions-League-Titel (und insgesamt 13 Jahren im Blues-Trikot) verließ Lampard den Klub und ging zu ManCity. 2016 ließ er seine Karriere in New York ausklingen. Inzwischen ist der 43-Jährige als Cheftrainer beim FC Everton angestellt, nachdem er in derselben Position bei den Blues tätig war. Getty Images
Nach zwei Jahren in Lille landete der Stürmer im Sommer 2014 in der Bundesliga bei Hertha BSC. Dort verabschiedete er sich im Juli 2020 - er wechselt nach Brasilien zu Botafogo, das seinen Kontrakt 2021 nicht ausdehnte, weshalb er sich auf Vereinssuche befindet. Getty Images
Nach zwei weiteren Jahren bei Chelsea wechselte der Spanier 2014 zu Manchester United. Bei den Red Devils spielt er mit seinen 34 Jahren noch heute, ist allerdings in der Regel nur noch sporadisch als Joker im Einsatz. Getty Images
Der gebürtige Londoner stand 2012 völlig überraschend in der Startelf, absolvierte mit 22 Jahren sein erstes Europapokalspiel überhaupt. Im Januar 2014 ging er für ein halbes Jahr zu Aston Villa, dann nahm ihn Southampton unter Vertrag. Seit 2021 gehört er zu den Foxes aus Leicester. Getty Images
Wenige Wochen nach dem Titelgewinn ging der Stürmer, der in München das 1:1 geköpft ("And now goal") und den entscheidenden Elfmeter verwandelt hatte, nach China zu Shanghai Greenland Shenhua. Über Galatasaray kehrte er für ein Jahr zum FC Chelsea (2014/15) zurück. Nach Stationen in Montreal und bei Phoenix Rising beendete er 2018 seine Laufbahn. Er strebt eine Trainerlaufbahn an. Getty Images
2013 wurde der Franzose zu Trabzonspor transferiert. Nach einer Station beim FC Metz folgten Gastspiele in Indien (Delhi Dynamos), Ägypten (Wadi Degla) und Luxemburg (Differdingen) - 2018 beendete er seine Karriere und war später für kurze Zeit im Trainerstab des FC Zürich tätig. Getty Images
Der Spanier gewann im Sommer 2012 ein zweites Mal die Europameisterschaft mit Spanien. 2014 zog es ihn zu Milan, 2015 zu seinem Jugendklub Atletico Madrid. Nach einem Jahr bei Sagan Tosu beendete er seine Karriere. Inzwischen trainiert er die U 19 Atleticos, mit der er den BVB aus der Youth League warf. Getty Images